Sommerfest im Louise-Schroeder-Zentrum ein tolles Erlebnis

Das Sommerfest des Louise-Schroeder-Zentrums zog auch dieses Jahr viele Besucher an. Es mögen bis zu 200 Menschen jeden Alters gewesen sein. Das Fest verbindet Alt und Jung, Bewohner und Besucher des Louise-Schroeder-Zentrums. Zu Beginn begrüßten der Oberbürgermeister der Stadt Essen Thomas Kufen die Besucher*Innen und Bewohner*Innen des Louise-Schroeder-Zentrums. Auch Claudia Osterholt vom Vorstand der AWO Essen und Klaus Persch Vorsitzender des Präsidiums der AWO Essen waren zur Begrüßung dabei.

Birgit Langer berichtet vom Zentrum 60 Plus Alte Kirchstraße (Bild: Sonja Wendland)

Birgit Langer Mitarbeiterin der AWO und Betreuerin des Zentrums 60 Plus Alte Kirchstraße hob die Bedeutung des Zentrums 60 Plus für den Ortsteil Katernberg hervor. Dort wird eine wertvolle Arbeit geleistet, die letztendlich auch der AWO zugutekommt. Sie wird von Sonja Wendland bei Ihrer Arbeit unterstützt. Der Oberbürgermeister ließ es sich nicht nehmen von Birgit Langer aus der Arbeit des Zentrums berichten zu lassen. Auch Martin Hase Mitglied im Präsidium der AWO Essen besuchte das Sommerfest und war begeistert über so viel Zuspruch aus dem Stadtteil für das Louise-Schroeder-Zentrum.

AWO Infostand mit hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfern

AWO Infostand

Bei Reibekuchen, Grillwürstchen, Pilzpfanne und Steaks sowie Kaffee und Kuchen ließen es sich die Senioren und Besucher gut gehen. Wir haben viel Glück mit dem Wetter, sagte Ruth Balke vom AWO-Ortsverein Stoppenberg, während sie Ihr Glas mit einem Cocktail hochhielt. Die Cocktails gab es mit und ohne Alkohol. 

Ruth Balke genießt ihren Cocktail

Auch Peter Sager Vorsitzender des AWO-Ortsvereins Katernberg-Schonnebeck war mit dem Fest, das von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr dauerte sehr zufrieden. Collin Becker, Leiter des Louise-Schroeder-Zentrum hat mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein schönes Fest auf die Beine gestellt und gut organisiert. Aber auf die vielen ehrenamtlichen Helfer konnte nicht verzichtet werden. Alle zusammen trugen dazu bei, dass auch dieses Sommerfest ein toller Erfolg wurde. 

Blick auf einen Teil des Festes

Sommerfest des Louise-Schröder Zentrums

Die Bezirkshausmeister der AWO sprachen über ihre Arbeit und erzählten interessante Geschichten. Es gibt ein Wohnquartier, bei dem sie im Dauereinsatz sind. Immer wieder laden Menschen ihren Unrat vor der Haustür ab. Es kommt vor, dass sie mehrmals täglich der EBE melden müssen, dass diese den Sperrmüll abholen muss. Aber auch mit Falschparkern haben die Bezirkshausmeister zu kämpfen. Falschparker werden von den Bezirkshausmeistern konsequent gemeldet.

Bezirkshausmeister

Sie leisten eine wertvolle Arbeit, damit der Stadtteil sauber bleibt und Dreckecken entdeckt und beseitigt werden. Einer von den Bezirkshausmeistern ist ein Mensch mit internationaler Geschichte mit arabischer Prägung aus dem Libanon. Er eröffnet einen neuen Zugang zu bestimmten Milieus im Stadtteil. Ohne die Arbeit beider Quartiershausmeister würde die Wohnqualität im Stadtteil sinken. Wir sind froh, dass wir sie haben.

Collin Becker (hinten) mit Helfern

Gute Laune bei den Helfern ohne die das Fest nicht möglich wäre

Das Louise-Schroeder-Zentrum ist ein wichtiger Ankerpunkt vor Ort und stellt dem Zentrum 60 plus Räume zur Nutzung zur Verfügung ohne die das Leben im Essener Norden weniger attraktiv wäre. 

Erst kürzlich konnten umfangreichen Renovierungsarbeiten abgeschlossen werden. Die renovierten Räume werden vom Zentrum 60 plus genutzt in die die Mitarbeiter Ende Juni wieder einziehen werden. Der große Saal wurde erneuert und eine neue Küche eingerichtet. Gute Voraussetzungen für das Zentrum 60 plus seine Arbeit fortzuführen. Das Zentrum 60 plus Alte Kirchstraße ist ist in der Trägerschaft der AWO, wird von der Stadt Essen unterstützt und arbeitet eigenständig und unabhängig vom Louise-Schroeder Zentrum.

Sonja Wendland und ein Blick in die neue Küche im Louise-Schröder-Zentrum

Großer Saal frisch renoviert

Die AWO leistet vor Ort wichtige Sozialarbeit. Sie ist nahe beim Menschen, hört zu und versteht die Sorgen der Menschen. Die AWO ist sozial und den Menschen dort nahe, wo es darum geht, das Zusammenleben lebenswert zu machen. Die Mitarbeiter der AWO, aber auch die ehrenamtlichen Helfer haben das Anliegen sich für die Menschen einzusetzen, gerade für die, die im Norden von Essen leben und die das Leben nicht verwöhnt hat. Die AWO ist ein Starker Player die Lebensqualität im Quartier zu steigern. Gut, dass wir sie haben.

Blick in den neuen großen Saal

Zur guten Stimmung gehört auch Musik

Das erste Foto ist von Sonja Wendland die weitern Fotos von Martin Hase

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