In Stoppenberg wurde das Seniorennetzwerk 60plus der Stadt Essen mit Unterstützung der AWO in Stoppenberg gegründet. Über 100 interessierte Bürger und Bürgerinnen kamen zusammen, um bei der Netzwerkgründung dabei zu sein. Gründungshelfer*Innen sind Birgit Langer und Sonja Wendland vom Zentrum 60plus Alte Kirchstraße, Karlheinz Freudenberg, AWO Fachreferent und Mitarbeiter anderer Zentren 60plus. Als Vertreterin der Stadt nahmen teil Frau Pepmeier und Herr Effenberger. Frau Claudia Osterholt, Vorstandsmitglied der AWO, war ebenso anwesend wie Martin Hase vom Präsidium und Peter Sager vom Ortsverein Katernberg/Schonnebeck.
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Besucher |
Die Moderation übernahm Ute Schünemann-Flake (Beraterin vom ZWAR e. V.) in Begleitung von Mitarbeitern des Vereins. Aus der Politik kamen Gerd Maschun (stellvertretender Vorsitzender des Seniorenrates der Stadt Essen) und Joachim Skrzypczak (stellvertretender Seniorenbeauftragter des Bezirks VI).
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Claudia Osterholt (AWO Vorständin), Ute Schünemann-Flake (ZWAR e. V.) (v.l.n.r) |
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Sonja Wendland spricht |
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Karlheinz Freudenberg spricht |
In dem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal sprach Frau Schünemann-Flake die Begrüßungsworte und stellte die Idee des Seniorennetzwerk 60plus vor. Die Zentren 60plus erweitern die offene Seniorenarbeit in allen Stadtbezirken. Die Gründungsinitiative basiert auf einen Beschluss des Rates der Stadt Essen. Sie sollen, so ist es im Internetauftritt der Stadt zu lesen, Anlaufstelle für alle Menschen ab einem Alter von 60 Jahren sein. Sie ermöglichen Begegnung, Impulse, Beratung, Vernetzung und Gemeinsamkeit (Quelle: Stadt Essen – Internetauftritt).
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Untergruppe |
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Untergruppe |
Nach den Einführungsworten teilte sich die Gruppe in vier Untergruppen in unterschiedlicher Größe, angepasst an die jeweilige Größe der zur Verfügung stehenden Räume. Im Zentrum des Austausch in den einzelnen Gruppen standen drei Fragen, die den Teilnehmer halfen sich einzubringen. Viele Anregungen und ein lebhafter Austausch kamen zustande.
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Untergruppe |
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Plenum und Untergruppe |
Die Ergebnisse der in den Gruppen erarbeiteten Ideen wurde von den Teilnehmern selbst dem gesamten Plenum vorgestellt. Dabei ist es wichtig, dass der heutige Gründungstag erst der Anfang der Vernetzung war und dass weitere Treffen folgen werden, in denen die Ideen und Anregungen konkretisiert werden und in gemeinsames Tun münden.
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Besucherin stellt das Ergebnis ihrer Gruppe vor |
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Besucherin stellt das Ergebnis ihrer Gruppe vor |
Die Zentren 60plus werden zwar von hauptamtlichen Mitarbeitern begleitet, jedoch ist jede Gruppe frei in der Gestaltung ihrer Aktivitäten. Die AWO wünscht sich für die Stadt Essen, dass es gelingt, viele Menschen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten zusammenzubringen, zu vernetzen und zu motivieren, etwas zu unternehmen, um so gemeinsam mehr Lebensqualität zu gewinnen. Viel Erfolg!
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Besucherin stellt das Ergebnis ihrer Gruppe vor |
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Besucherin stellt das Ergebnis ihrer Gruppe vor |
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Mitarbeiter Zentrum 60plus |
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Olaf Bittner (Mitarbeiter Zentrum 60plus) |
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Peter Sager (OV Katernberg-Schonnebeck) |
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Birgit Langer (Mitarbeiterin Zentrum 60plus) |
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Mitarbeiterin ZWAR e. V. |
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Ute Schünemann-Flake (Beraterin ZWAR e. V.) |
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Karlheinz Freudenberg (AWO Fachreferent Offene Seniorenarbeit) |
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Frau Merle Pepmeier (Stadt Essen, Leiterin des Seniorenreferates), Herr Effenberger (Stadt Essen) |
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Claudia Osterholt (Vorständin AWO Essen) |
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Helmut Jagla (Besucher), Gerd Maschun (stellvertretender Vorsitzender des Seniorenrates der Stadt Essen) (v.l.n.r.) |
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Joachim Skrzypczak (stellvertretender Seniorenbeauftragter des Bezirks VI) |
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Plenum und Vorstellung der Ergebnisse einer Arbeitsgruppe |